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Vorbereitung: Vor der Bewerbung hatte ich am meisten Angst von Anfang an, genau so wie vor dem Visa, doch mit der Hilfe von den lieben TREFF-Mitarbeitern, wurde alles ganz einfach gemacht. Hatte ich ein Problem oder eine Frage, konnte ich stets anrufen und wurde persönlich beraten und mir wurde sehr gut geholfen! Für das Visa wurden mir ganz genaue Anleitungen geschickt, für das Ausfüllen des Antrages bis hin zum Termin im Konsulat. Meine Gastfamilie wurde sehr schnell gefunden und ich habe mich natürlich riesig darüber gefreut, als die Infos zu Gastfamilie und Wohnort kamen! Das Vorbereitungstreffen in Frankfurt war ehr interessant, von ehemaligen Auslandsschülern selbst zu hören, wie es war und was man beachten muss! Am meisten gefallen hat mir, dass TREFF Sprachreisen eine Organisation ist, der die Teilnehmer sehr nahe liegen und, dass alles sehr persönlich abläuft. Die Gründer der Organisation waren nicht nur Namen auf dem Prospekt, sondern anwesend für Fragen!

Betreuung: Wie schon erwähnt, fand ich die Betreuung durch TREFF erste Klasse! Geholfen wurde immer. Bei den Orientation Days in Washington D.C. hatten wir auch eine Menge Spaß und die Stadt wurde uns von einem der Gründer von TREFF persönlich gezeigt. Er hat sich sehr gut ausgekannt und hat uns immer auf sicherstem Wege zu den vielen Sehenswürdigkeiten gebracht. Die Partnerorganisation ISE, jedoch war dadurch, dass sie mega groß ist und viele Austauschschüler betreut, etwas abwesend und hat die Auswahl der Local Coordinator nicht sehr bedacht getätigt. Ich hatte keine immensen Probleme während meines Auslandjahres, wodurch ISE ziemlich überflüssig wurde.

Schule: Wo soll ich hier nur anfangen? Die High School-Erfahrung ist für die meisten der Grund, warum sie die Reise antreten. So auch für mich und es hat sich herausgestellt, dass 1. Schule Spaß machen kann und 2. es das beste auf der Welt ist. Meine High School war mit 200 Schülern extrem klein, dadurch habe ich aber jeden gekannt und hatte sehr viele Freunde! Dank der Größe der Schule (und dem Fakt, dass zugegebener Maßen unsere Teams nicht die Besten waren) hatte ich die Chance zuerst in das Volleyball Team zu kommen, ohne jegliche Erfahrung in den Games zu spielen und auf Tournaments mitzugehen, und die besten Menschen der Welt, als mein Team bezeichnen zu können. Und später sogar die ultimative amerikanische High School Erfahrung zu bekommen, durch den Beitritt zu der Cheer Squad für unsere Basketball Mannschafft. Ein Traum, der ich nie dachte, dass er sich erfüllt!
Die Fächer, die ich gewählt habe waren: Web Design, Hospitality and Tourism, ACT Prep, Trigonometry, Art, American Government, English 3 und Anatomy and Physiology. Generell war Schule in Amerika sehr leicht! Mit meinem sehr guten Schulenglisch bin ich in den meisten Klassen auch gleich super mitgekommen. Nur in A&P hatte ich anfangs Schwierigkeiten die Fachbegriffe zu verstehen und beim Lesen einer Shakespeare Lektüre in alter Sprache, war es auch schwer es mit zu verfolgen.
Ich bin auch reichlich Clubs beigetreten. Meine keine Schule hatte abgesehen vom Sport nur 6 Clubs, von denen ich in dreien war. FCCLA (Family, Career and Community Leaders of America), den National Beta Club und den Fine Arts Club.
Von der Schule aus bin ich auch sehr viel gereist: nach Orlando, Florida zum National FCCLA Meeting, Branson Missouri für Beta, Lake of the Ozarks, Missouri auch für FCCLA.
Meine Lieblingserinnerungen sind aber noch immer die Schulbälle (Homecoming und Prom) und natürlich auch After Prom, wo wir Paint Ball spielen gegangen sind.

Familie: Man könnte sagen, dass ich mit der Familie einen Glückstreffer erzielt habe. Die meiste Zeit habe ich zwar dort vor dem Fernseher verbringen müssen, aber sie haben uns auch auf Reisen mitgenommen. Nach Branson Missouri und auf eine Kreuzfahrt nach Mexico. Die Familie hat sehr gut zu mir gepasst, was ISE doch recht gut gemacht hat!


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