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(5.0)

Die Zusammenarbeit mit ISKA, die Kommunikation vorab und die Erreichbarkeit bei Fragen hat mir äußerst gut gefallen. Sicherlich habe sowohl ich als auch meine Eltern hier und da ein kleines Bedenken gehabt, doch viele wichtige Tipps und Informationen gab es von den freundlichen ISKA-Mitarbeitern, die mich zuversichtlich in das amerikanische High-School-Jahr blicken ließen. Auch das persönliche Vorbereitungsgespräch ist eine absolute Bereicherung und klärt häufig gestellte Fragen. Die Betreuung während des gesamten Jahres hat mich überzeugt. ich bin zunächst ohne Gastfamilie in die USA geflogen. Meine Gebietsrepräsentantin hat mich herzlich bei sich zu Hause aufgenommen und mir die ersten Tage in den Staaten sehr erleichtert. Bemüht kümmerte sie sich dann um eine neue Gastfamilie. Mit Erfolg! Ein absolutes Highlight ging in Erfüllung. Nicht nur das ISKA-Team ist stets hilfsbereit und erreichbar, auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen in den USA funktioniert reibungslos. Man merkt einfach, dass alles Hand und Fuß hat. Meine Gastfamilie hat es auf den Punkt getroffen, zwar musste ich etwas länger warten, doch letztendlich habe ich 4 Brüder und tolle Gasteltern kennen lernen dürfen. Sie teilten meine Hobbies und waren sehr hilfsbereit und in jeder Situation für mich da. Für mich als Einzelkind eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Gänzlich, die Erfahrung dieses Jahres hat mich in vielen Lebenssituationen bereichert. Über 2000 Schülerinnen und Schüler, eine riesige Palette an Kursen und Aktivitäten, sowie aufgeschlossene Amerikaner. Sicherlich ist es anstrengend dem Konzept der Ganztagsschule gerecht zu werden, doch allein der Aspekt, dass man selbst mit seinen Mitschülern am Sport partizipieren kann, machen dieses Konzept zu einen sehr angenehmen Tagesablauf. Dieser vergeht wie im Flug, und Anschluss zu finden ist mit etwas Engagement kein Problem. Gerade am Nachmittag sollte man sich integrieren, dann ist man nach 4 Wochen ein Teil der Schule und findet schnell neue Freunde. Sicherlich ist das Jahr nicht ganz billig, doch wenn ich mir überlege, wie viele Erfahrungen, neue Eindrücke und Freunde ich gewonnen habe, dann kann ich ein Jahr in den USA bestens empfehlen.

Vorbereitung:
Die Zusammenarbeit mit ISKA, die Kommunikation vorab und die Erreichbarkeit bei Fragen hat mir äußerst gut gefallen. Sicherlich habe sowohl ich als auch meine Eltern hier und da ein kleines Bedenken gehabt, doch viele wichtige Tipps und Informationen gab es von den freundlichen ISKA-Mitarbeitern, die mich zuversichtlich in das amerikanische High-School-Jahr blicken ließen. Auch das persönliche Vorbereitungsgespräch ist eine absolute Bereicherung und klärt häufig gestellte Fragen.

Betreuung:
Die Betreuung während des gesamten Jahres hat mich überzeugt. ich bin zunächst ohne Gastfamilie in die USA geflogen. Meine Gebietsrepräsentantin hat mich herzlich bei sich zu Hause aufgenommen und mir die ersten Tage in den Staaten sehr erleichtert. Bemüht kümmerte sie sich dann um eine neue Gastfamilie. Mit Erfolg! Ein absolutes Highlight ging in Erfüllung.

Ansprechpartner:
Nicht nur das ISKA-Team ist stets hilfsbereit und erreichbar, auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen in den USA funktioniert reibungslos. Man merkt einfach, dass alles Hand und Fuß hat.

Familie:
Meine Gastfamilie hat es auf den Punkt getroffen, zwar musste ich etwas länger warten, doch letztendlich habe ich 4 Brüder und tolle Gasteltern kennen lernen dürfen. Sie teilten meine Hobbies und waren sehr hilfsbereit und in jeder Situation für mich da. Für mich als Einzelkind eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Gänzlich, die Erfahrung dieses Jahres hat mich in vielen Lebenssituationen bereichert.

Schule:
Über 2000 Schülerinnen und Schüler, eine riesige Palette an Kursen und Aktivitäten, sowie aufgeschlossene Amerikaner. Sicherlich ist es anstrengend dem Konzept der Ganztagsschule gerecht zu werden, doch allein der Aspekt, dass man selbst mit seinen Mitschülern am Sport partizipieren kann, machen dieses Konzept zu einen sehr angenehmen Tagesablauf. Dieser vergeht wie im Flug, und Anschluss zu finden ist mit etwas Engagement kein Problem. Gerade am Nachmittag sollte man sich integrieren, dann ist man nach 4 Wochen ein Teil der Schule und findet schnell neue Freunde.


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