(4.6)
Das Austauschjahr hat mir nicht nur geholfen, meine Sprachkenntnisse in Englisch zu verbessern, aber auch um mich selber weiter zu entwickeln. Auch wenn es mit meiner ersten Gastfamilie nicht unbedingt allzu gut geklappt hat, bin ich froh in so einer Situation gewesen zu sein, da es mir sehr geholfen hat, mich weiter zu entwickeln. Die Vereinigten Staaten sind so ein tolles Land und ich habe eine Menge gesehen. Es ist auch ziemlich interessant die Kultur hier hautnah mitzuerleben, da ich eigentlich nie gedacht hätte die Staaten haben eine allzu andere Kultur. In manchen Dingen ist es ziemlich ähnlich zu der deutschen Kultur, aber in anderen Dingen dann doch so verschieden! Zum Beispiel kleine Sachen, wie fremde Leute die dich einfach auf der Straße grüßen und dich fragen wie's dir geht ist hier total normal, in Deutschland dann doch eher selten.
Ich würde mich jedes Mal wieder dafür entscheiden, ein Jahr in den Staaten zu verbringen, oder auch wo anders, da es mich verändert hat und ich die Welt jetzt mit anderen Augen sehe! Es ist eine Entscheidung die vielleicht nur ein Jahr lang ist, dich allerdings für ein Leben lang ändert.
Vorbereitung:
Die Vorbereitung hat total Spaß gemacht und ich habe auch eine Menge gelernt. Viele Sachen, über die ich mir niemals Gedanken gemacht hätte. Außerdem war ich auch viel besser vorbereitet auf einige Situationen und wusste wie ich mich verhalten sollte.
Betreuung:
Ich hatte ein paar Probleme, die auch zu einem Wechsel der Gastfamilie geführt haben, aber iE stand mir immer zur Seite und hat mir super geholfen!
Ansprechpartner:
Meine beiden Coordinator waren immer für mich da und ich kann ihnen jederzeit von Problemen erzählen.
Familie:
Mit meiner ersten Gastfamilie hat es leider nicht so super funktioniert, aber meine jetzige Familie ist ein Traum!
Schule:
Meine erste Schule fand ich nicht ganz sooo toll, da wir insgesamt 35 Austauschschüler waren, aber mit meiner jetzigen Schule bin ich ziemlich zufrieden und alle Schüler sind so nett!