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(4.2)

Vorbereitung:

In Vorbereitung auf mein Austauschjahr in den USA haben sich alle Austauschschüler in Darmstadt getroffen. Dort wurden wir in Form verschiedener Rollenspiele auf unser "Jahr" vorbereitet. Ehemalige Austauschschüler berichteten von ihren Erfahrungen, wie wir z.B Kontakt zu den Gasteltern aufnehmen können und Vorschläge für die Gastgeschenke. Wir erhielten von HiCo ein vorbereitetes Handbuch, in diesem erhielten wir ebenfalls Informationen über Land, Leute, Do's und don'ts, Feiertage und vieles mehr. Die Eltern, der Schüler, erhielten an diesem Tag ebenso die Möglichkeit in einem separatem Treffen viele Fragen zu stellen.
Des Weiteren möchte ich noch erwähnen, dass das Team von HiCo jederzeit- also vor-während und danach für alle Fragen offen war und diese umgehend von dem Team beantwortet wurden. Ein besonderen Dank an Ilona, Sarah und Alexandra.:))))))))))

Betreuung:

Von einigen Austauschschüler, unter anderem auch von HiCo, wurde mir erzählt, dass ihre Betreuer von ihrer Organisation etwas mit den Austauschschülern am Wochenende unternommen worden ist. Ich fand es sehr schade, das es bei mir leider nicht so war.

Schule:

Ich besuchte die Calabasas High School in Kalifornien. Die Schule war richtig toll. Es gab ein umfangreiches Angebot an Fächern und Sport. Ich habe die Fächer Spanish I,Englisch III, Chemie,Algebra 2,Softball und Kochen gewählt. Ich habe mich dazu entschieden eine Sportart auszuprobieren, die ich noch nie gespielt haben und habe mich für Softball entschieden. Ich habe es sogar ins Team geschafft. Durch das Sportteam war es auch leichter Freunde zu finden und den High School Spirit zu erleben.
Die Lehrer waren immer hilfsbereit, freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.

Familie:

Ich hätte mir keine andere Gastfamilie wünschen können!
Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und sind wie eine zweite Familie für mich geworden. Durch sie habe ich das amerikanische Leben kennen und schätzen gelernt.
Sie haben viel mit mir unternommen. Wir waren bei Shows, wie z.B. Ellen Degeneres, Nussknacker und vielen anderen. Las Vegas und Wisconsin habe ich durch meine Gastfamilie auch gesehen. In der Familie gab es auch Hunde und Katzen, die ich sehr vermisse.
Der Abschied von ihnen, Kalifornien und meinen neu gewonnenen Freunde ist mir sehr schwer gefallen.
Trotz der vielen Erfahrungen kann ich aber nicht behaupten, dass ich keine Probleme mit der Gastfamilie hatte.
Wir haben weiterhin guten Kontakt und ich werde sie im nächsten Jahr auf jeden Fall besuchen.


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