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(4.8)

Vorbereitung
Mir war es von Anfang an wichtig für mein Auslandsjahr gut vorbereitet zu werden und ich kann sagen, dass HiCo es nicht hätte besser machen können. Ich habe mich bei HiCo sehr persönlich betreut gefühlt und kam mir nicht vor wie ein Austauschschüler von Tausenden. HiCo hat sich sehr viel Mühe gegeben, die für mich perfekte High School zu finden, indem sie auf meine Wünsche und Erwartungen eingegangen sind und immer sofort auf meine Fragen geantwortet haben, sobald ich welche hatte. Es wurde sich auch sehr viel Mühe gegeben die perfekte Gastfamilie für mich zu finden, wobei da sehr auf Persönlichkeit und Interessen geachtet wurde und ich hatte sogar ein Skypegespräch mit meiner Ansprechpartnerin in den USA, damit sie mich schon mal "persönlich" kennenlernen konnte, um zu gucken, welche Gastfamilie am besten zu mir passen würde. Auch super fand ich, dass ich Kontaktdaten zu einer ehemaligen Austauschschülerin bekommen habe, die auf eine Schule ging, die für mich am Anfang in die engere Auswahl kam. Das eintägige Vorbereitungsseminar war super informativ und hat mir die ein oder andere "Angst" vor einigen Situationen genommen und ich habe mich super sicher und perfekt vorbereitet gefühlt.

Betreuung
Gerade im Ausland habe ich mich super betreut gefühlt. Ich hatte in den USA eine Ansprechpartnerin, die nur ungefähr 10 Minuten von mir entfernt gewohnt hat und wirklich immer zur Stelle war wenn ich Hilfe brauchte. Sie war dabei, als ich mich an meiner Schule fürs Schuljahr registrieren musste, hat sich bei mir, den anderen Austauschschülern und unseren Gastfamilien sehr oft erkundigt, ob alles gut läuft und hat mir sogar bei schulischen Sachen via Skype geholfen und manchmal hat sie sich einfach mit uns getroffen um zu gucken wie es uns geht. Nach ungefähr den ersten 2 Monaten meines Auslandsjahres hat sogar ein Teil des HiCo Teams mich und die anderen Austauschschüler vor Ort besucht. Ich habe mich wirklich das ganze Jahr super betreut gefühlt, gerade wegen meiner Ansprechpartnerin vor Ort.

Schule
Ich habe mich an meiner Schule sehr wohl gefühlt und auch sehr schnell Anschluss gefunden. Das Niveau meiner Klassen war sehr hoch und meine Lehrer waren super lieb und hilfsbereit. Das Schüler-Lehrer Verhältnis war ein ganz anderes Verhältnis als das zwischen Lehrern und Schülern in Deutschland. Meine Schule hatte eine sogenannte "Support Period", bei der Schüler immer zu ihren Lehrern gehen konnten, wenn sie Hilfe brauchten. Das Sportangebot an meiner Schule war riesig und zusätzlich gab es auch ein riesiges Angebot an Clubs, denen man beitreten konnte. Der School Spirit wurde natürlich auch groß geschrieben und man konnte dabei immer spüren, wie stolz alle sind auf diese High School zu gehen. Man hatte an meiner High School auch nie das Gefühl "alleine" zu sein, da bei Fragen immer der eigene sogenannte "Counselor" da war oder ein älterer Schüler. Somit hatte ich einen etwas älteren Schüler als "Ansprechpartner" und genauso war ich ein Ansprechpartner für eine jüngere Schülerin.

Familie
Meine Gastfamilie in den USA sehe ich nach meinem Auslandsjahr definitiv als meine 2. Familie an. Meine Gastfamilie stand auch während meines Aufenthalts immer sehr eng im Kontakt zu meiner Ansprechpartnerin vor Ort. Ich habe mich von Anfang an super wohl und willkommen gefühlt und sowohl meine Gasteltern als auch meine Gastgeschwister haben mich auch immer so behandelt als hätte ich schon immer zur deren Familie gehört. Ich habe immer sehr viel mit ihnen unternommen, habe super viel von Kalifornien gesehen und war sogar mit ihnen im Skiurlaub, ein paar Tage im Yosemite National Park unterwegs oder habe Städte wie San Diego und San Francisco zu Gesicht bekommen.


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