(3.8)
Zusammenfassend hat sich das Jahr in England super gelohnt. Meine Englischen Sprachkenntnisse haben sich deutlich verbessert und mithilfe dieser guten Organisation habe ich keine Probleme gehabt mich in England zurechtzufinden und alles oder dass meiste selber zu organisieren.
Was mich auch sehr erfreute war, als mir die Global Youth nach England ein XXL T-Shirt schickte auf welchem ich am letzten Schultag alle meine Freunde unterschreiben lassen konnte.
Keine Frage, ich würde Global Youth jederzeit weiterempfehlen.
Vorbereitung:
Die Vorbereitung durch die Organisation war gut bis sehr gut. Es wurde einem gründlich erklärt was gestattet und nicht gestattet war und die möglichen Ängste wie zum Beispiel Heimweh wurden mit guten Ratschlägen zum bekämpfen erklärt.
Eine gute bis sehr gute Vorbereitung.
Betreuung:
Die Betreuung war gut, denn Sie haben sich wöchentlich bis monatlich per Email in Kontakt mit mir gesetzt und einfach gefragt wie es denn so ginge mit allem. Natürlich konnten sie nicht vor Ort sein aber dafür hatten sie eine Partner Organisation mit welcher ich mich wenn etwas wäre sofort in Kontakt setzten könnte. Diese "Vor-Ort-Organisation" kam auch alle 6 Wochen in die Schule und frage mich ob alles bestens sei oder ob ich irgendwelche Probleme hätte.
Ansprechpartner:
Ja also von der Global Youth Gruppe hatte ich einen Ansprechpartner, welchen ich jederzeit kontaktieren könnte falls etwas wäre oder einfach nur zum sprechen.
Familie:
Die Gastfamilie war sehr liebenswürdig und ich stehe mit Ihnen selbst noch nach Ende meines Austauschjahres in Kontakt. Die einzige wirklich negative Sache war, dass ich nichts von ihren Essenssachen anrühren konnte. Also ich konnte mir nichts einfach aus dem Kühlschrank nehmen auch wenn ich freundlich fragen würde. Ich war nur erlaubt dass zu Essen was mir in ein extra Fach gelegt worden ist - und die Butter.
Schule:
Die Schule war unteranderem das beste was mir in dem gesamten Jahr passierte. Trotz allem dass sie eine Busstunde von meiner Haltestelle entfernt war und ich diesen Weg täglich fahren musste, hatte ich jeden Tag Spaß daran in die Schule zu gehen. Ich hatte schnell und ohne Probleme neue Freundschaften geschlossen und die Schüler-Lehrer Verbindung plus das Noten- und Lernsystem waren ein einmaliges Erlebnis.