(3.8)
Ja, genau so ist es: Man lernt so unglaublich viel in diesem Jahr, egal ob es aufs Leben bezogen, verschiedene Kulturen und Lebensweisen oder einfach nur sich selber besser einzuschätzen und selbstbewusster zu werden! Es gibt viele Momente wo man sich denkt, warum mach ich das, aber genau das macht es aus: auch downs wird man haben und daraus lernt man und wertschätzt alles was man hat (in DE, aber auch dort)! :)
1. Vorbereitung
Meine Vorbereitung war ganz gut, ich war froh, dass ich das Vorbereitungstreffen miterleben konnte und so nochmal einiges im Vorraus schon zu klären um nicht in unnötige Fettnäpfchen zu treten (aber selbst das ist nicht schlimm, passiert jedem und es ist lustig!;))
2. Betreuung
Die Betreuung vor Ort war mega, mein Local Coordinator war sehr gut mit meiner Gastmutter befreundet und hat mich zu vielen Sachen mitgenommen! Wir haben sogar als Austauschschüler mit ihr einen Trip nach Boston/New York gemacht. Für mich war es megar gut sie zu haben und vor allem direkt im Ort, da sie mich immer verstanden hat wenn ich Probleme mit meiner Gastmutter hatte.
3. Schule
Die Schule war klein aber gut. Man kannte jeden , jeder kannte einen und dadurch konnte ich auch alle Sportarten machen die ic wollte. Ich habe Cheerleading und Softball gemacht und ohne die kleine Schule wäre ich wahrscheinlich nicht reingekommen. Aber auch Spiele anschauen ist super und die Menschen feiern das! ;) Die Lehrer haben mich auch gut unterstützt und verstanden, dass ich die Sprache erstmal nicht so gut kann. Allgemein ist es in Amerika viel einfacher!:D
4. Familie
Meine Familie war eigentlich sehr gut. Sie haben mir sehr viel geboten und ich hatte mehr oder weniger ein eigenes Zimmer mit Bad. Ich hatte 3 kleine Gastgeschwister und 1 Hund, 2 Katzen und Hühner. Meine Gastmutter war ein bisschen anstrengend und ich musste sehr oft babysitten, aber ich habe gelernt einfach meinen Mund aufzumachen, ich bin schliesslich nur ein Jahr da und möchte vieles erleben! ;)