D

(5.0)

Vorbereitung
Ich finde durch die unterschiedlichen Orientations wurde ich perfekt vorbereitet, vor allem das Handbuch war nützlich. Ich fände es aber wichtig das man auch etwas nachbereitet wird( Fernweh, alte Schule etc.)und weiß das sowas total normal ist.

Betreuung
Ich war froh, dass ich so gut von Do-it unterstützt wurde,denn in Canada selbst fand ich es schwierig mit meiner Koordinatoren über meine Probleme zu reden. Mit Frau Farchmin konnte ich aber viel reden und ich hab mich verstanden und nicht alleine gefühlt.

Schule
meine Schule war der Hammer, ich würde sie sofort weiterempfehlen. Als International student wurde man dort so willkommen aufgenommen, eine Lehrerin hat immer gefragt wie es mir geht und auch eine Gruppe von Schülern haben mit uns viele verschiedene Aktionen gemacht. Ich fand es toll, dass ich dort so viel Sport machen konnte ( ich war in der Fitness Klasse und wir sind jeden Tag joggen gegangen, außerdem war ich im Stimm-Team). Die Leute waren total nett und ich habe so viele neue Freunde gefunden mit denen ich immer noch Kontakt habe.Ich fand es auch toll das es so wenig Deutsche an der Schule gab, denn so hab ich ausschließlich English geredet. Generell auch die Lehrer waren mega nett und ich konnte ihnen viele Fragen stellen und sie haben mir alles erklärt wenn ich etwas nicht verstanden habe. Außerdem fand ich es cool das jeder stolz ist auf die John Mcrae zugehen und natürlich hab ich mir auch eine Hoodie von der Schule gekauft. :) Das Gute war in meiner 1. Gastfamilie lief es nicht so gut und deswegen war ich umso glücklicher das meine Schule so toll war und ich auch mit meinen Lehrern über meine Probleme reden konnte.

Familie
wie gesagt meine 1. Gastfamilie war schlimm, ich hab mich leider überhaupt nicht mit ihnen verstanden, ich war viel allein und musste mich selbst überall zurecht finden. Nach 5 Wochen hab ich es nicht mehr ausgehalten und hab dann in eine andere Familie gewechselt. Diese Familie war um Welten besser,ich hab mich dort so wohl gefühlt. Mit meine 2 Gastgeschwistern hab ich viel gespielt und wir haben auch viel an den Wochenenden unternommen und sie haben mir Ottawa gezeigt. Wir haben uns sofort richtig gut verstanden und ich konnte mit meine Gasteltern über alles reden und es hat sich wie eine2. eigene Familie angefühlt. Das coole war auch das ich nah zur Schule gewohnt habe und sie auch eine schönes süßes kleines Reihenhaus hatten, was oft total zugeschneit war. Wir hatten eine sehr gutes Verhältnis und ich konnte sie immer fragen wenn ich irgendetwas machen wollte oder Fragen hatte. Ich hab dort auch gelernt viel selbstständiger zu sein und für sich selbst komplett verantwortlich zu sein.

Insgesamt war es so ein tolles Erlebnis und im Nachhinein mit ich traurig das ich nicht verlängert habe, weil es mir dort so gut gefallen hat und ich so eine Kultur kennenlernen konnte.


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