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(4.6)

Vorbereitung

Durch die vielen Treffen in verschiedenen deutschen Städten hatte man die Möglichkeit sich sowohl gedanklich vorzubereiten und alle Fragen zu klären, wie auch einige Jugendliche zu treffen, die das gleiche Abenteuer antreten wie man selber.

Betreuung

Die Betreuung war sehr gut. Sowohl vor dem Auslandsjahr per Mail, Telefon und Videokonferenzen, wie auch im Auslandsjahr. Es hat extrem Sicherheit gegeben, dass man wusste der Kontakt ist immer da und es wird freundlich und hilfsbereit geantwortet.

Schule

Ich war sehr zufrieden mit meiner Schule, da es eine große Schule war mit vielen Schülern, sodass ich auf diesem Weg die Möglichkeit hatte, viele Costaricaner kennenzulernen und viele Freunde zu finden, was das Auslandsjahr unvergesslich gemacht hat. Natürlich war der Wissensstand nicht der wie in Deutschland, aber das war auch ok, da es für mich von vorne rein eher um die kulturelle und sprachliche Erfahrung ging.
Außerdem fand ich es sehr interessant neue Fächer wie Tourismus, Buchhaltung oder 10-Finger Schreiben mitzuerleben, da es eine technische Schule war.

Familie

Ich kann mir keine bessere Familie vorstellen und bin für ewig dankbar diese unbeschreiblich schöne Familie meine zweite Familie nennen zu dürfen. Gerade da ich von vielen mitbekommen habe, dass sie aufgrund von Unstimmigkeiten gewechselt haben. Doch ich denke auch das ist ok. Es kann nicht immer passen. An der Stelle ein großes Kompliment an die Organisation von Jessica und Manfred von myexchange sowie an Camps, da immer schnellstmöglich neue und passende Familien gefunden wurden.


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