(4.4)
Die Vorbereitung war super , denn man hat uns einen besseren Eindruck auf was uns das kommende Schuljahr alles erwarten wird gegeben. Was dabei sehr geholfen hat waren die Schüler, dei von ihrer Erfahrung berichtet haben. Auch haben die Prospekte mich das ganze Jahr unterstütz falls ich mal Probleme hatte wie zB. emotional etwas down war haben mich die vielen Tipps weitergebracht. Auch waren die 4 Tage orientation days in New York City super, da dass mir sehr geholfen hat erstmal in die Sprache rein zu kommen und mich auf die Kultur der US- Amerikaner einzustellen, bevor wir alle zu unseren Familien weiter giengen.
Die Betreuung war sehr gut sowohl von AIFS als auch deren Partnerorganisation AYA. Schon in Deutschland wurde mir sehr geholfen als ich auf meine Familie warten musste und natürlich sehr nervös war. Man hat mich beruhigt und letztendlich habe ich dann auch die perfekte Familie bekommen. In den USA hat sich unser Local Coordinator dann jeden Monat mindestens einmal mit uns Austauschschülern aus der selben Region getroffen, Ausflüge oder Partys veranstalltet und uns nach unsere Befinden erkundigt. Auch wurden wir zu Hause besucht und mit der Familie saß man dann zusammen und sprach darüber wie es lief. Falls mal etwas schief laufen sollte oder man sich nicht wohl gefühlt hat, konnte man immer mit seinem Local Coordinator darüber reden. Der hat dann versucht mit dir einen gemeinsame Lösung zu finden und gieng die dann an.
Die Schule war eine gute Erfahrung. Sie war etwas klein, was daran lag, dass ich in einem kleinen Ort gelebt habe, aber dennoch war es total cool zu erleben, wie die High School funktioniert. Sie bot mehrere Fächer an, welche man so nie auf der deutschen Schule finden würde, es sei denn man gehört einer AG an. Es gab zB. die Fächer: Theater, Kochen, Band und Fotografie. Man konnte sich bei den Hauptfächenr wie Wissenschaften Mathe und Englisch die Schwierigkeitsstufe aussuchen und dank des deutschen Bildungssystem wird man auch garantiert keine Probleme haben mit zu kommen wenn man im Unterricht mit macht. Nach der Schule konnte man dann auch noch Sport im Schulgebäude treiben. Für jede Jahreszeit wurden verschiedne Sportarten angeboten und diese dann auch regelmäßig ( fast jeden Tag) betrieben.
Meine Familie war für mich ein richtiger Glückstrefferfür mich. Als ich von New York weiter zu meinem Staad Ohio gefolgen bin war ich sehr aufgeregt und nervös, da ich meine Gastfamilie eigentlich überhaupt nicht kannte. Umsumehr hat es mich gefreut als sie mit Blumen und Plakat mich abgeholt haben und mir im Auto auch gleich einen Schlüssel für die Haustüre gegeben hatten. Ich habe mich sofohrt Aufgenommen und wohl gefühlt. Es war mir schon vom ersten Tag an so als würde ich diese Familie schon eine ganze Zeit lang kennen was eigentlich von außen betrachtet unvorstellbar scheint. Die chemie hat einfach gestimmt und da meine Gatsscheester das selbe Hobby wie ich hatte, nähmlich Fußball, konnte ich mindestens fünfmal die Woche sehr intensiv spielen. Ich habe in dem Haus auch mein eigenes Zimmerbekommen. Wie in jeder anderer Familie auch, musste ich bei den alltäglichen Haushalts aufgaben Helfen und mich einbringen wie mit dem Hund rausgehen. Wir sind auch wegen des Fußballs sehr viel gereißt und haben sehr viel unternommen. Meine Familie hat mir versucht sehr viel von Ohio und den USA rüberzubringen und haben mir sehr viel gezeigt. Ich hab meine Gastfamilie so sehr lieb gewonnen, dass es mir schwer viel wieder zu gehen und mich auf zu Hause zu Freuen. Der Abschied war dann dem entsprechend sehr tränen reich. Ich kann es kaum erwarten sie bald wieder zu sehen da ich mit ihnen wirklich das große Los gezogen habe.